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Wie 30 Millionen Riechnervenzellen für ein Geruchsfeuerwerk sorgen

Riechen ist ein komplexer und faszinierender Vorgang, an dem Millionen von Riechzellen und Hunderte von Geruchsrezeptoren beteiligt sind. Unsere Nase ist ein Wunderwerk. Laut Andreas Keller von der Rockefeller University in New York könnte der Mensch theoretisch bis zu einer Billion Düfte unterscheiden.

Mit jedem Atemzug nimmst du unzählige Düfte auf. Die Duftmoleküle gelangen durch die Nase und treffen auf eine ungefähr 2,5 cm große Riechzone auf beiden Seiten der Nasenscheidewand, die mit einer Riechschleimhaut überzogen ist. Je feuchter diese ist, desto besser können wir riechen.

Kleiner Tipp!

Ich reinige meine Nase mit einer Salzwasser-Nasendusche und gebe ein spezielles Nasenöl in meine Nase zur Pflege der anspruchsvollen Nasenschleimhaut.

Die Riechschleimhaut erneuert sich etwa alle zwei bis drei Monate. In der Riechschleimhaut treffen wir auf unser Zentralnervensystem. Bis zu 30 Millionen Riechnervenzellen sind in ihr beherbergt. Beim Hund sogar um die 300 Millionen.

Jede Riechnervenzelle ist spezialisiert auf bestimmte Düfte. Eine Zelle kann bis zu 20 verschiedene Duftmoleküle erkennen, die allerdings in ihrem biochemischen Aufbau eine gewisse Ähnlichkeit aufweisen müssen. In den Riechnervenzellen befinden sich Rezeptoren, welche die unterschiedlichen Duftmoleküle aufnehmen und in Form eines chemisch-elektrischen Nervenreizes weiterleiten.

Bisher wurden beim Menschen an die 350 verschiedene Geruchsrezeptoren entschlüsselt. Bei Ratten und Hunden wurden sogar 1.000 Rezeptoren festgestellt. Die Nervenzellen geben den Reiz durch die „Siebbeinplatte“ zum „Riechkolben“, wo die Geruchsinformationen noch einmal verstärkt und direkt an das limbische System weitergeleitet wird.

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Geruch wirkt unmittelbar auf unsere Emotionen

Das limbische System ist der Bereich in unserem Gehirn, der für Stimmungen und Gefühle zuständig ist. Es sitzt am oberen Teil des Rückenmarks und gehört zum ältesten Teil unseres Gehirns. Es ist die Steuerzentrale für Emotionen, Empfindungen und auch des Triebverhaltens des Menschen.

Deshalb kann man mit der richtigen Anwendung von Düften, die Emotionen und auch das Lustverhalten des Menschen gezielt beeinflussen. Aphrodisierende ätherische Öle wie zum Beispiel Muskatellersalbei, Atlas-Zeder, Champaca und Rose können beispielsweise sexuelle Blockaden aufheben und die Libido steigern.

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Video über unseren Geruchssinn

Ein sehr spannendes und toll aufgebautes Info-Video über unseren Geruchssinn, herausgegeben vom Max-Planck-Institut.

Weitere Infos unter www.mpip-mainz.mpg.de

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Ich wünsche Dir viel Freude beim Erforschen Deines Geruchssinns.

Schreib mir gerne  in die Kommentare wie es um Deinen Geruchssinn bestellt ist und was Deine Erfahrungen zum Thema Geruch und Riechen sind.

Ich freue mich drauf,

Diana

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